Pressestimmen über Susanne Steuerl
Susanne Steuerl verzaubert
So staunten die Zuhörer über die Virtuosität und das technische Niveau, mit der die Instrumentallehrerinnen die Stücke vortrugen. Mal tänzerisch, lebhaft, heiter und mitreißend, mal melancholisch, leise und besinnlich wurden die klassischen, folkloristischen und modernen Lieder präsentiert.
Begeistertes Publikum
Solistin Susanne Steuerl an der Altblockflöte gelang es, neben Bachs berühmter Kantate weitere künstlerisch hochanspruchsvolle Werke des Barocks so zu präsentieren, dass ihre Zeitlosigkeit und Lebendigkeit regelrecht spürbar wurden.
Ein wahrer Ohrenschmaus
Daneben standen zwei Motetten von Johann Christoph Bach (1642 bis 1703) und Johann Schelle (1648 bis 1701) ebenso auf dem Programm, wie Cembalo- und Blockflöten-Kompositionen der Renaissance und des Frühbarock, die von Susanne Steuerl (Blockflöte) und Bernd Jung (Cembalo) brillant solistisch und zu zweit vorgetragen wurden
Kammerkonzert in der Frauenkirche
Den Abschluss bildeten wiederum alle drei Insrumentalisten mit der Sonate von Francesco Barsanti, bei der die Flötistin Susanne Steuerl mit virtuosen Verzierungen überzeugte. Eine Zugabe rundete das gelungene Konzert ab.
Eine Hommage an Händel
Beim Brandenburgischen Konzert Nr. 4, BWV 1049, von J. S. Bach begeisterten Swetlanea Augsburger (Violine) sowie Susanne Steuerl und Claudia Meyer (Blockflöten). In unglaublichem Tempo, doch stets intonatorisch und technisch einwandfrei wirbelte der Bogen von Swetlana Augsburger über die Saiten. Mit vortrefflichem Zusammenspiel und überzeugender Phrasierung meisterten sich die beiden Blockflöten ihren solistischen Part.
Pfiffiger Musikgenuss
Ohrenschmaus war die Devise des vierköpfigen Blockflöten-Ensembles, das seine Zuhörer mit verschiedenen Musikarrangements aus unterschiedlichen Epochen begeisterte.
Der Tango „La Cumparsita“ von Lance Eccles wirkte leidenschaftlich und mitreisend und sorgte für ein gelungenes Ende dieses pfiffigen Hörgenusses.
Ergreifende Musik zu Ehren der Königin
Besondere Erwähnung verdienen auch die Blockflötenkunst von Susanne Steuerl, die an Flöten verschiedener Größe mit gelegentlich geradezu schelmisch wirkenden Tonfolgen die Strahlkraft dieses Instrumentes brillant zur Wirkung brachte sowie Isabella Wolf am Violoncello, die teils solistisch, vielfach aber verstärkt vom Kontrabass, in klarem und doch einfühlsamem Ton den Darbietungen das nötige sichere Fundament verlieh.
Herr, wenn ich nur dich hab
Die Zuschauer durften für eine gute Stunde in musikalische Leckerbissen großer Renaissancemeister eintauchen und wussten dies mit anhaltendem Applaus und stehenden Ovationen zu würdigen.
Ein Erlebnis barocker Melodien
Ensemble La Batutta überzeugt im Kaisersaal
Susanne Steuerl beeindruckte in dem Altblockflötenkonzert g-Moll von Georg Philipp Telemann, dem sogenannten „Harrach-Konzert“. Mühelos meisterte sie die äußerst virtuosen Passagen, harmonisch unterstützt vom Cembalo und den Streichern, die zusammen mit der Flöte eine wunderbare klangliche Einheit bildeten. Den zweiten Satz gestaltete die Flötistin farbig und ausdrucksstark.